Die Linke - ein gigantisches Sammelbecken echter Nazis!

Marx und Engels

Der Bundesvorstand der SED/Die Linke hat sich für ein Verbot der AfD und deren Jugendorganisation „Junge Alternative“ (JA) ausgesprochen. Besonders die JA müsse schnellstens verboten werden, weil die längst ein Sammelbecken für Rechtsradikale und Faschisten geworden sei, verkünden die Vorsitzenden Janine Wissler und Martin Schirdewan. Zeitgleich erklärten die CDU-Ministerpräsidenten Wüst und Günter wieder einmal, dass eine Kooperation mit Nazis (gemeint ist die AfD) für sie nicht in Frage kommt. Beide halten aber ausgerechnet die Linkspartei für einen akzeptablen Koalitionspartner.

Das ist ein unglaublich verlogener Zustand, über den man als informierter Bürger nur noch fassungslos den Kopf schütteln kann. Was für eine widerliche Verdrehung der Fakten! Denn die SED/Die Linke ist in Wahrheit eine echte Nazi-Partei! Schauen wir uns doch einmal die Historie der Linkspartei ein wenig genauer an. Während die menschenverachtende Ideologie von Karl Marx im westlichen Teil Deutschlands und Europas mit dem Untergang Hitlers und des Dritten Reiches keine nennenswerte Akzeptanz mehr fand, wurde den Bürgern der neugegründeten DDR der totalitäre Marxismus sowjetischer Prägung von Stalin gewaltsam aufgezwungen.

Zu diesem Zweck wurde 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin die „Sozialistische Einheitspartei Deutschlands“ (SED) gegründet. Sie ging aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervor und war eine stramm sozialistisch orientierte Partei, die sich bis heute auf die menschenverachtenden Lehren von Karl Marx gründet. Im Jahr 1949 wurde in der sowjetischen Besatzungszone die „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR) etabliert. Die SED wurde die maßgebliche politische Kraft dieses Staates.

Stalins Auftrag an die sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) lautete, eine kommunistische Diktatur aufzubauen, die aber den Anschein einer Demokratie haben sollte. Denn der Diktator verfolgte zwei Ziele gleichzeitig. Zum einen sollte in allen eroberten Gebieten eine sozialistische Gesellschaftsordnung nach den Lehren von Marx oktroyiert werden. Zum anderen musste Stalin Rücksicht nehmen auf die öffentliche Meinung in den westlichen Demokratien, um von diesen Ländern finanzielle Hilfen für den Wiederaufbau der zerstörten Sowjetunion zu erhalten. So gab er die Anweisung, die Errichtung der „Diktatur des Proletariats“ unter dem Deckmantel einer „simulierten Demokratie“, der sogenannten „antifaschistisch-demokratischen Umwälzung“, zu vollziehen. [1]

Mit Gründung der DDR im Jahr 1949 begannen Stalins Instrukteure und politische Berater sofort mit der angeordneten Umwälzung, sowie einer umfassenden Legendenbildung, die von der DDR-Bevölkerung widerspruchlos zu akzeptieren war. Stalin war seitdem als ein „Guter“, der den Ostteil Deutschlands von den Faschisten befreit hatte, zu betrachten.

Dass Stalin zu Beginn des Krieges Hitlers Komplize war, galt fortan als faschistische Lüge. Die von Stalin in Polen angeordneten Massenmorde in Katyn wurden auf Anweisung des Diktators den deutschen Militärs untergeschoben. Diese Lüge hatte tatsächlich eine lange Zeit über Bestand. Erst am 13. April 1990 räumte der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow die Verantwortung der Sowjetunion für diese Massenmorde ein und entschuldigte sich später beim polnischen Volk.

Mit der von der SED gegründeten STASI wurde auch in der DDR ein effektives Überwachungs- und Spitzelsystem nach Vorbild der Sowjet- und NS-Diktatur geschaffen, das jede Opposition sofort im Keim erstickte. Trotz ihres Namens „Deutsche Demokratische Republik“ war der Staat lediglich eine Schein-Demokratie, in der die staatliche Willkür die alltägliche Normalität der Bürger war.

Wesentliche demokratische Prinzipien wie z. B. freie geheime Wahlen, Gewaltentrennung usw. wurden raffiniert unterlaufen. In allen wichtigen politischen Angelegenheiten hatte ohnehin der „sowjetische Bruderstaat“, der nur noch als Befreier statt korrekt als Besatzer bezeichnet werden durfte, das letzte Wort. Im Kern war die DDR bis zu ihrem Ende eine marxistische Diktatur, genauer gesagt ein sozialistischer Unrechtsstaat, der sich nur den Anschein einer Demokratie gab. Seine Ähnlichkeit mit der Hitler-Diktatur war nicht zu übersehen!

Um das alles realisieren zu können, brauchte man eine Menge Personal mit Erfahrung auf diesem Gebiet. Dieses Personal gab es großer Anzahl – die heimatlos gewordenen Nazis der aufgelösten NSDAP. Es ist sinnvoll, stets im Hinterkopf zu behalten, dass zwischen Hitlers und Stalins Ideologien keine nennenswerten Unterschiede bestanden. Sie waren ideologische und diabolische Zwillinge. Es war deshalb ein logischer Schritt, dass die totalitäre SED sich nicht nur für „erfahrene“ Nazifunktionäre öffnete, sondern sogar hochaktiv um ehemalige Nazis warb, die Hitlers Ideologie zutiefst verinnerlicht hatten.

Denn totalitäre Nazis passten so hervorragend zur eigenen Ideologie wie keine andere Gruppe! Das wusste die Führung der SED natürlich ganz genau. Alt-Nazis waren für sie das ideale Personal zur Durchsetzung der eigenen neuen Gesellschaftsordnung, weil diese bereits die richtige Gesinnung mitbrachten. Folgerichtig köderten sie die alten Nazis mit der Behauptung, dass sie bei der SED all das bekommen würden, was ihnen Hitler einst versprochen, aber nicht gehalten hatte!

Im Ergebnis wurde die SED zu einem Sammelbecken jener echten Nazis, die verantwortlich für die Unterdrückung der Bevölkerung, für den 2. Weltkrieg und mörderischen Holocaust waren. Es waren nicht nur ein paar Nazis, sondern fast 100.000!!! [2]

Beim Historiker Hubertus Knabe kann man dieses nachlesen, Zitat:

Entgegen dem von der Linkspartei gepflegten Mythos vom antifaschistischen Staat nahm die SED nach 1945 noch Tausende andere NSDAP-Mitglieder in ihre Reihen auf – bis 1953 über 96.000. Viele von ihnen gelangten in der DDR auf einflussreiche Posten, vom Generalstaatsanwalt Ernst Melsheimer über den Präsidenten des Obersten Gerichtes Kurt Schumann bis zum Rektor der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften Herbert Kröger. Die Kommunisten gründeten für ehemalige Nationalsozialisten sogar eine eigene Partei, die NDPD, die mit dem langjährigen NSDAP-Mitglied Heinrich Homann bis 1989 den stellvertretenden Staatschef der DDR stellte.

Seit dem Untergang des Kommunismus können in den Moskauer Archiven die alten Akten aus Stalins Zeit eingesehen werden. Stalins Vorgaben lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass die DDR niemals etwas anderes war als eine totalitäre Diktatur. Sie war zu keiner Zeit ein wirklich demokratischer Rechtsstaat, sondern nur eine Simulation davon. Eine Fassaden-Demokratie! Stalins Anweisungen wurden penibel dokumentiert und genauestens umgesetzt. Die historischen Dokumente und die realen Gegebenheiten überführen alle Politiker der Lüge, die heute behaupten, die DDR wäre KEIN Unrechtsstaat gewesen!

Stalins Anweisung entsprechend wurde die DDR zu 100% in einen Vasallenstaat der UdSSR umgebaut, in den die diabolische Ideologie der UdSSR und Hitlers NS-Diktatur als Gesellschaftsform nahezu unverändert hineinkopiert wurde. Träger dieses menschenverachtenden Sozialismus wurde die SED, ausführendes Personal wurden die in diesen Dingen hocherfahrenen Nazis aus der untergegangenen NS-Diktatur.

Anfang der Fünfzigerjahre wurde nach dem Muster des sowjetischen Kadersystems auch in der DDR ein Nomenklaturkadersystem eingerichtet. Die Begriffe „Nomenklatura“ (als Gesamtheit der Funktionäre) bzw. „Nomenklaturkader“ benutzte die SED für Führungskräfte aller Art. Alle Führungs- und Einflusspositionen sollten nur mit Personen besetzt werden, die in der entsprechenden Nomenklatur als linientreu und parteiergeben gelistet waren.

Später, im Jahr 1968 wurde der Führungsanspruch der SED auch in der Verfassung der DDR festgeschrieben. Die Nomenklaturkader bildeten das Rückgrat des SED-Regimes. Die über Kaderprogramme aufgebauten Führungskräfte übernahmen alle einflussreichen Positionen in Legislative, Exekutive und Judikative. Damit war das politische System der DDR de facto eine Ein-Parteien-Herrschaft der SED, wie einst auch Hitlers NS-Diktatur.

Nach dem Zusammenbruch der SED-Diktatur in der DDR wurde das ganze Ausmaß der neuen Klassengesellschaft und des polizeistaatlichen Spitzelsystems deutlich. Sie war im Kern eine fein verwobene Mischung aus Privilegien und Angst, aus erkaufter und erzwungener Zustimmung. Der Begriff „Nomenklatura“ der sozialistischen Klassengesellschaft wurde von der Bevölkerung später mit „Apparatschik“ und „Bonzenstaat“ übersetzt. Seit Ende der sozialistischen Diktatur beschränkt sich der Sprachgebrauch weitgehend auf diese Bedeutung.

Die WebSite von STASIOPFER listet die von der SED- Nomenklatura verursachten Schäden detailliert auf, darunter diese: [3]

  • Errichtung einer Diktatur und Verweigerung der Demokratie für die Bevölkerung
  • Eingrenzung von 17 Millionen Menschen
  • Schießbefehl und Ermordung Hunderter Menschen
  • parteiabhängiges Recht und ideologisiertes politisches Strafrecht
  • ständige Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen
  • 390.000 politische Häftlinge
  • lebens- und gesundheitsgefährdender menschenunwürdiger Strafvollzug
  • offene und versteckte Zwangsarbeit
  • Ausweisungen und Zwangsumsiedlungen
  • einseitige ideologische Ausrichtung des gesamten öffentlichen Lebens
  • ideologische Indoktrinierung des Bildungswesens
  • Erziehung der Jugend zum Hass und zum militärischen Einsatz
  • vielfältige Geschichtsfälschung
  • Überwachung der Bevölkerung durch ein Geheimdienstsystem
  • ständige Verletzung der menschlichen Würde zur Erhaltung des Regimes
  • Gewährung erheblicher Privilegien an die Nomenklatura zulasten der Bevölkerung
  • rücksichtslose Ausbeutung des Bodens zu Lasten von Mensch und Natur
  • gewaltige Umweltschäden durch Verschmutzung von Wasser, Luft und Erde
  • Vernachlässigung des Gesundheitswesens und der sozialen Einrichtungen.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) ergänzte diesen Schreckenskatalog sogar noch:

  • obligatorischer Wehrkundeunterricht und vormilitärische Ausbildung der Jugendlichen
  • planmäßige Hasserziehung in allen Bildungseinrichtungen
  • Verpflichtung aller Geistesschaffenden - die Richter vorrangig eingeschlossen - zur Parteilichkeit
  • Folter und unmenschliche Haftbedingungen
  • Zwangsadoptionen
  • Zwangsmitgliedschaft in paramilitärischen Kampfgruppen
  • ca. 1.000 rechtswidrige Tötungen an Mauer und innerdeutscher Grenze
  • Hinrichtungen „aus erzieherischen Gründen“
  • Morde, die als Selbstmorde oder Unfälle getarnt wurden.

Und das sind nur ein paar Auszüge aus der Schreckensbilanz, die auf das Konto der Nazi-SED-Funktionäre gehen. [4]

Die Karriere aller Kandidaten stand unter permanenter Kontrolle der SED und wurde systematisch geplant. Jeder Aufstieg in eine höhere und verantwortliche Position war vor allem an politisch-ideologische und sicherheitspolitische Anforderungen gebunden. Unbedingte Treue zur „Partei der Arbeiterklasse“, der Stolz auf die Errungenschaften des Sozialismus, die Förderung der sozialistischen Bewusstseinsbildung der Massen sowie politische und fachliche Kenntnisse waren zwingende Voraussetzungen für das persönliche Weiterkommen. Das schloss auch die unbedingte Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und deren STASI mit ein. So wurde sichergestellt, dass die Kader in allen Funktionen stets für die Interessen der SED und des Staates eintraten.

Zu der Anzahl von Nomenklaturkadern liegen aufgrund der gigantischen Aktenvernichtung beim Zusammenbruch der DDR nur noch seriöse Schätzungen vor. Demnach hat es Ende der Achtzigerjahre ca. 339.000 Nomenklaturkader gegeben, darunter ein Riesenanteil echter Nazis aus der NS-Zeit. Dies bedeutet, dass auf etwa 50 DDR-Bürger ein solcher Nomenklaturkader kam. Diese Dimension lässt den alles beherrschenden Einfluss der SED-Diktatur auf die Gesellschaft der DDR deutlich werden und fordert dringend zukünftige, breit angelegte Forschungen insbesondere zum Verbleib der Nomenklaturkader in der Bundesrepublik Deutschland. [5]

Die gezielte Durchsetzung der Staatsführung mit Nazis hatte ungeahnte Ausmaße. Das „Braunbuch der DDR“ von Olaf Kappelt zählt mehr als 1.000 hohe Funktionäre mit Nazivergangenheit auf. Bis zum Ende der DDR 1989 waren acht Minister und zwei stellvertretende Ministerpräsidenten einst überzeugte Nationalsozialisten. Dazu gehörte Kurt Nier, der von 1973 bis 1989 Vize-Außenminister war, ebenfalls Herbert Weiz, der von 1967 bis zum Ende der DDR als Vize des Ministerrats wirkte. Als die Mauer fiel, saßen immer noch 14 ehemalige Mitglieder der NSDAP im SED-Zentralkomitee, wo sie sich sichtlich wohlfühlten, weil sie sich im Dunstkreis von Gleichgesinnten befanden. Der Historiker Hubertus Knabe entlarvt die erbärmliche Heuchelei des Nazizwillings SED/Die Linke im Umgang mit Nazis. Noch heute hat die Partei einen dieser unbelehrbaren Hitler-Fans in ihrem Ältestenrat sitzen, den DDR-Rechtswissenschaftler Hermann Klenner mit der NSDAP-Mitgliedsnummer 9756141. [6]

Wer heute gegen Nazis ist und keine Wiederholung des NS-Unrechts will, der kann gar nicht anders, als besonders gegen die SED/Die Linke zu sein, sowie gegen alle Politiker, die im Geist der totalitären SED erzogen wurden und groß geworden sind. Denn in ihnen lebt die totalitäre Gesinnung der diabolischen Zwillinge Hitler und Stalin weiter. Dass sich heute ausgerechnet die SED/Die Linke als "Nazijäger" aufbläst, ist an Frechheit und Verlogenheit kaum noch zu überbieten. [7]

Zum Funktionieren dieser Demokratie-Simulation muss eine gesellschaftliche Minderheit von gleichgesinnten Skrupellosen sämtliche mit Macht versehenen Schlüsselpositionen innerhalb des Staates besetzen. Nur so lässt sich eine Mehrheit dauerhaft unterdrücken. Zum anderen ist es erforderlich, die unterdrückte Mehrheit gegeneinander aufzubringen und untereinander zu spalten, um sie handlungsunfähig zu machen.

Diese Zersplitterung wird zumeist mit Lügen, Agitation und Propaganda bewerkstelligt, die von der machthabenden Minderheit zielführend gelenkt wird. So wird eine gesellschaftliche Gruppe gegen eine andere ausgespielt. Im Ergebnis verfeinden sich unterschiedliche Gruppen, die aber gleichermaßen unterdrückt werden, was ihre Möglichkeiten erheblich einschränkt, sich gemeinsam gegen den eigentlichen Feind zu wehren. Diese Aufgabe wurde vom Spitzelsystem der STASI durchgeführt. Die DDR unterhielt mit ihrer STASI zum Zweck der Bekämpfung unerwünschten Gedankengutes ein ganzes System an Spitzeln, die jeden DDR-Bürger dauerhaft unter Beobachtung hielten. Damit stellte die STASI praktisch die gesamte DDR-Bevölkerung unter den ständigen Generalverdacht, ein Klassenfeind, ein Konterrevolutionär oder gar ein Staatsfeind zu sein. Für die staatstragende SED der DDR war die Bundesrepublik ohnehin nie etwas anderes als ein faschistischer Nazi-Staat gewesen, dessen Einwohner generell als Nazis betrachtet wurden. Diese destruktiven Ansichten haben sich wahrscheinlich bis heute in den Köpfen der Funktionäre und Kader erhalten und bestimmen deren oftmals unverständlichen deutschfeindlichen Handlungen.

Die DDR war ein Staatsgebilde, das sich im Wesentlichen auf Lügen gründete. Menschen, die mit diesem gesellschaftlichen Konzept nicht einverstanden waren, erhielten den Stempel „Faschist“ oder „Konterevolutionär“. Viele von ihnen wurden ohne Benachrichtigung der Angehörigen in Geheimprozessen abgeurteilt und für viele Jahre weggesperrt. Zum Tragen kam dann oft der extra schwammig gehaltene Begriff „Staatsfeindliche Hetze“ mit denen sich die Ankläger alles so hinbiegen konnten, wie sie es für eine Verurteilung brauchten. Es gab keine echte Gewaltenteilung. Ankläger, Verteidiger und Richter entstammten allesamt aus den gemeinsamen Seilschaften der SED - jener Partei, deren Führung in allen Angelegenheiten immer das letzte Wort hatte.

Eine dieser Lügen, der niemand widersprechen durfte, war der Bau der Mauer und die Abriegelung der DDR-Grenze nach Westdeutschland. Diese Grenzsicherung mit Minenfeldern, Selbstschussanlagen und patrouillierenden Soldaten wurde die undurchdringlichste Grenze der Welt. Jeder wusste, dass die Grenzsicherung nur dem Zweck diente, die DDR-Bürger an der Flucht aus dem vermeintlichen Arbeiter- und Bauernparadies zu hindern. Aber alle DDR-Bürger hatten sich wider besseres Wissen an die Staatsdoktrin zu halten, dass die Grenze nichts anderes war, als ein Schutzwall gegen den faschistischen Westen.

Für die SED gab es zur Durchsetzung ihrer Ideologie keine humanitären und nationalen Grenzen gab. Ein Menschenleben zählte nicht für sie. Gewaltanwendung in den unterschiedlichsten Formen war für die SED von Beginn an ein akzeptables und probates Mittel ihrer Politik. Daran hat sich bis heute scheinbar nichts geändert, auch wenn diese Partei, die sich heute hinter dem neuen Namen „Die Linke“ verbirgt, ständig anderes öffentlich verkündet. Ihre Sympathie und ihr offenes Eintreten für die gewalttätige Schlägertruppe Antifa verrät sie.

Auch das tricksen, täuschen und lügen ist für die Strategen der SED ein legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer totalitären Politikvorstellungen. Besonders gilt dies für den alten Mitgliederbestand, der auch heute noch, mehr als 30 Jahre nach dem Untergang der DDR-Diktatur, zu einem großen Teil aus Personen besteht, die bereits unter Honecker glühende Verfechter des demokratie- und freiheitsfeindlichen Sozialismus waren.

Die linksextreme Killertruppe RAF, die Deutschland jahrelang in Atem hielt, bekam wirksame Unterstützung aus der DDR. In ihrer 30-jährigen Terrorgeschichte ab Mai 1972 verübte die RAF 26 blutige Anschläge mit verheerenden Folgen. 34 Menschen wurden von der RAF ermordet, etliche Menschen leiden noch immer unter den Folgen des RAF-Terrors. Mehr als 200 Menschen wurden durch den RAF-Terror verletzt, die seelischen Schäden nicht mitgezählt.

Noch heute fehlt von drei Mitgliedern jede Spur. Das BKA fahndet nach wie vor nach Ernst Volker Staub, Burkhard Garweg und Friederike Krabbe. Daniela Klette wurde erst kürzlich verhaftet. Das BKA ist sich sicher, dass auf das Konto der untergetauchten RAF-Terroristen etliche spektakuläre Raubüberfälle der jüngsten Zeit gehen, bei denen große Summen erbeutet wurden. Vermutlich konnten sich untergetauchten Terroristen bis heute vor dem Zugriff der Polizei verstecken, weil sie Unterstützer aus den Reihen von SED/Die Linke und den Grünen haben. Wie sonst konnte Daniela Klette jahrzehntelang ein völlig normales Leben mitten in Berlin führen?

Nach dem Zusammenbruch der DDR wurde das große Ausmaß der Unterstützung bekannt, dass die STASI der RAF jahrelang heimlich gewährt hatte. Das Ministerium für Staatssicherheit verschaffte den RAF-Terroristen neue Identitäten und versteckte sie vor dem Zugriff bundesdeutscher Fahnder. Zu diesem Zweck legte das MfS sogar ganz gezielt falsche Fährten an, um die Fahnder in die Irre zu führen. Die Unterstützung der RAF ging aber noch viel weiter, so sorgte die STASI auch für die Freilassung bereits inhaftierter RAF-Terroristen in anderen osteuropäischen Ländern.

STASI-Minister Mielke plante sogar, RAF-Mitglieder im Konfliktfall als Terroristen gegen die verhasste BRD einzusetzen. Etliche RAF-Killer erhielten zu diesem Zweck von der STASI eine intensive Ausbildung im Umgang mit Waffen. [9]

Nachdem am 3. Dezember 1989 nach dem Mauerfall die bisherige SED-Führung unter Egon Krenz ihre Ämter niedergelegt hatten, betrat der bis dahin wenig bekannte Jurist Gregor Gysi als Shootingstar die politische Bühne. Ein “Arbeitsausschuss” leitete nun temporär die Geschicke der Partei. Diesem Ausschuss gehörten die SED-Bezirkschefs sowie Gregor Gysi, Ex-Spionagechef Markus Wolf und neun weitere Funktionäre an. Bereits am 8. Dezember kamen auf Beschluss des Ausschusses über 2.700 Delegierte in Ost-Berlin zu einem Parteitag zusammen und eine Woche später ein zweites Mal.

Besonders Gysi trat, unterstützt vom Vorsitzenden des Ministerrates Hans Modrow, auf diesen Versammlungen für ein Weiterleben der Partei ein. Er verwies darauf, dass im Falle einer Parteiauflösung das gigantische Vermögen der SED der wiedervereinten Bundesrepublik Deutschland zufallen würde.

Das überzeugte die wahlberechtigten Delegierten, sie folgten mehrheitlich Gysis Argumenten. Die Auflösung der SED fand keine Mehrheit, am nächsten Tag wurde Gregor Gysi mit großer Mehrheit zum neuen Parteivorsitzenden gewählt. Zugleich wurde die SED in „Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus “ (SED-PDS) und am 4. Februar 1990 dann in „Partei des Demokratischen Sozialismus“ (PDS) umgetauft.

Die Arbeit der neuen Parteiführung hatte zwei eindeutige Schwerpunkte, zum einen die Sicherung des milliardenschweren Parteivermögens und zum anderen die Vernichtung der bisherigen Parteiunterlagen, die auf keinen Fall der Öffentlichkeit bekannt werden sollten. Dazu gehörten vorrangig die Mitgliederlisten der SED und die ausführlichen Personalakten aller Kader, die bis dahin in der Partei herangezüchtet worden sind. Natürlich waren in diesen Akten auch die frühere Mitgliedschaft in der NSDAP enthalten. Ihre Identitäten, sowie ihre bis dahin getätigte Aktivitäten, die möglicherweise auch knallharte Straftaten enthielten, sollten unter allen Umständen im Dunkeln bleiben. Die Welt schrieb darüber: [10]

„Im Frühjahr des ereignisreichen Jahres 1990, inszenierte die gerade in PDS umbenannte SED ein Schurkenstück, in dem der damalige Parteichef Gregor Gysi eine Hauptrolle spielte und dessen Dramaturgie sich erst jetzt in allen Einzelheiten rekonstruieren lässt.

Mit der Volkskammerwahl am 18. März hatte sich die DDR in eine parlamentarische Demokratie verwandelt. Die neuen Verhältnisse begrüßte offiziell auch die vormalige Staatspartei. Sie hatte sich für die Krise, in die Ostdeutschland geschlittert war, "aufrichtig" beim Volk entschuldigt und versprochen, "verantwortungsbewusst" an der Erneuerung der Gesellschaft mitzuwirken.

Gleichzeitig zog die PDS klammheimlich ein Vorhaben durch, das zu solchen Beteuerungen nicht passte. Unter konspirativen Umständen vernichtete die Partei systematisch Berge von Dokumenten, mehr als 100 Tonnen insgesamt. Entsorgt wurden nicht irgendwelche Papiere, sondern Akten von historisch unschätzbarem Wert: darunter vor allem die Mitgliederunterlagen der SED.“

Nach einer internen Übersicht vom März 1990 mussten rund 15,9 Millionen einzelne Dokumente zerkleinert werden. Dazu zählten die Nachweiskarten aller Kandidaten und Mitglieder der SED seit 1951, Fragenbögen und Lebensläufe, Beschlussunterlagen über die Erteilung und Löschung von Parteistrafen, sowie die Zentrale Kaderregistratur mit 55.000 Akten ehemaliger oder aktiver Nomenklaturkader. In diesen Akten ist selbstverständlich auch die frühere NSDAP-Mitgliedschaft vermerkt. Das dürfte der Hauptgrund für die umfassende Vernichtung alle Mitgliederakten gewesen sein!

Die SED - ein Sammelbecken übelster Nazis!

Technisch wäre es möglich, die sichergestellten geschredderten Daten wieder herzustellen. Aber seltsamer Weise gibt es immer wieder Einwände aus der Politik, die dazu führen, dass dieser Plan ein ums andere Mal verschoben wurde. Für Professor Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat der Freien Universität Berlin, zeigt diese Episode das moralische Versagen der Parteiführung zu Beginn der 90er-Jahre:

"Nach dem Mauerfall hat sich die PDS der gleichen Methoden bedient wie zuvor schon die SED. Die von der Führung ausgegebene Losung von der Erneuerung der Partei war nur eine Floskel, um der Öffentlichkeit und sogar der eigenen Parteibasis Sand in die Augen zu streuen."

Das moralische Versagen dauert bis heute an, denn noch immer weigert sich die Parteiführung der SED, die heute als „Die Linke“ auftritt, einen Beitrag zur Aufklärung zu leisten. Denn große Teile des damals unter dubiosen Umständen verschwundenen SED-Vermögens von rund 6 Milliarden Ost-Mark, die zuerst 1:1 in D-Mark und später in Euro umgewandelt wurden, sind immer noch unauffindbar.

Die Treuhand Anstalt konnte bis 2005 nur rund 1,17 Milliarden Euro sicherstellen. Insgesamt fehlt vom Löwenanteil des Geldes bis heute jede Spur, es ist in dunkle Kanäle geflossen. In rund 160 Unternehmensbeteiligungen und über großzügige Spenden soll das Geld der Arbeiter und Bauern, denen es rechtmäßig gehört, verteilt worden sein. Der Historiker Hubertus Knabe äußerte sich über die Rolle des damaligen Parteivorsitzenden Gregor Gysis bei der Geldverschiebung sehr deutlich: [11] [12]

„Mit welcher kriminellen Energie die Parteioberen versuchten, das SED-Vermögen vor dem Volk in Sicherheit zu bringen, ist ein eigenes Thema. Mit Strohmännern, Nummernkonten und Geheimbriefen Gysis an seinen Schatzmeister Dietmar Bartsch bietet es Stoff gleich für mehrere Krimis. Die „Unabhängige Prüfungskommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR“ resümierte 1998, dass Gysis Partei die ihr „obliegende gesetzliche Pflicht nicht erfüllt, vollständig und wahrheitsgemäß über die Entwicklung ihres Vermögens seit dem 8. Mai 1945 bzw. den Stand dieses Vermögens zum 7. Oktober 1989 sowie über die seitdem erfolgten Veränderungen zu berichten“. Die bis Anfang 1991 vorgelegten Unterlagen hätten vielmehr „der von Anfang an von der Partei verfolgten Strategie [entsprochen], ihr Alt-Vermögen dauerhaft zu verschleiern und zu sichern“.

Es geht dabei um beträchtliche Summen, die mit hoher krimineller Energie von der SED-Führung in den letzten Tagen der DDR beiseitegeschafft wurden. Auch das Auslandsvermögen der SED/Die Linke, das nach Expertenschätzungen mehrere Milliarden DM betrug, tauchte zum größten Teil nie wieder auf. Es liegt vermutlich immer noch auf geheimen Konten vorzugsweise in Russland und Luxemburg, auf die möglicherweise eine Handvoll ausgesuchter damaliger Funktionäre bis heute Zugriff haben. Mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit haben die alten SED-Funktionäre ihre Kontovollmachten nie gelöscht. Warum sollten sie das auch tun? Stefan Aust schrieb in seinem Buch „Deutschland Deutschland“ dazu:

„Um den Verbleib der restlichen Milliarden kümmerte sich später ein Untersuchungsausschuss des Bundestags. Weitgehend erfolglos. Die neue Spitze der PDS verweigerte kollektiv die Aussage, darunter Gysi und Bisky. Der Ausschuss kam zu dem Ergebnis, die PDS-Verantwortlichen hätten die Aufklärungsarbeit „in geradezu konspirativer Weise behindert“. Volker Neumann, SPD, Vorsitzender des Untersuchungsausschusses: „Die vier, die die Aussage verweigert haben bei uns, die haben sich abgesprochen, denn sie haben gleichlautende Erklärungen vorgelesen. Das heißt, im Vorfeld wurde das besprochen, und man hat gesagt: Wir sagen auf die Fragen des Ausschusses zu Vermögenswerten im Ausland und darüber hinaus nichts.“ Lothar Bisky bestreitet die Aussageverweigerung nicht. „Das waren ja Killerfragen. Die fingen ja an mit Fragen, die nicht dazugehörten. Aber das ist eine andere Geschichte schon. Und ich habe diesem Ausschuss nicht über die Wege getraut. Tut mir leid.“

Das Zeugnisverweigerungsrecht dient dem Schutz eines Zeugen vor Konfliktsituationen, die sich aus der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Aussage ergeben würden. Zu solchen Konstellationen gehört insbesondere die Situation, dass der Zeuge sich selbst oder ihm nahestehende Dritte belastet und so eventuell der Gefahr einer Strafverfolgung aussetzt. Als nahestehende Dritte gelten regelmäßig nur die nächsten Verwandten, wie Eltern, Kinder und Eheleute. Darüber hinaus gibt es dieses Recht auch aus beruflichen Gründen, so dürfen Geistliche, Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Apotheker oder Journalisten die Aussage verweigern, um nicht gegen ihre Pflicht zur Vertraulichkeit zu verstoßen.

All diese Gründe lagen aber bei der Zeugenanhörung des PDS-Vorstandes NICHT vor. Mithin konnten die Vorstandsmitglieder die Aussage nur aus einem einzigen Grund verweigern – sie hätten sich alle selbst belastet. Die Inanspruchnahme dieses Rechtes ist damit zugleich das Eingeständnis, dass strafbare Handlungen von jedem Einzelnen der Aussageverweigerer begangen wurden.

Rechtlich ist die Verweigerung nicht zu beanstanden, aber dennoch bleibt die Erkenntnis, dass ganz offensichtlich von allen Beteiligten kriminelle Handlungen begangen wurden. Mit diesem Makel müssen die Betroffenen dann leben. Natürlich gilt auch für sie die Unschuldsvermutung, aber ein übler Nachgeschmack bleibt dennoch. [13]

Selbst ein Bankraub mit einer Millionenbeute ist gegen diesen Milliardenraub nur eine Lachnummer. Die SED, die sich heute „Die Linke“ nennt, hat in Anbetracht dieser gigantischen Vermögensunterschlagung und Aktenvernichtungen mehr Ähnlichkeit mit einer kriminellen Vereinigung, als mit einer ordentlichen demokratischen Partei.

Nachdem das verschobene Restvermögen der SED/Die Linke bisher nicht wiederaufgetaucht ist, aber die an der Verschiebung seinerzeit Beteiligten vermutlich immer noch Zugriff darauf haben dürften, stellt sich die interessante Frage, was mit diesen gewaltigen Geldsummen geschehen ist oder vielleicht immer noch geschieht. Aufgrund der Situation, dass es als offiziell verschollen gilt, kann es nun völlig unkontrolliert für alle mögliche Zwecke verwendet werden, denn sonst übliche Rechenschaftsberichte oder Verwendungsnachweise müssen von den Akteuren darüber nicht mehr abgegeben werden. Für die etwaigen Zugriffsberechtigten ist das Geld damit praktisch frei verfügbar.

Für die Verwendung dieser gigantischen Geldsummen sind verschiedene Szenarien denkbar. Es könnte der privaten Bereicherung der ehemaligen Spitzengenossen dienen. Aber es würde sich auch vortrefflich dafür eignen, um damit illegale Aktivitäten zu finanzieren, zum Beispiel als Bestechungsgeld.

Auch die finanzielle Unterstützung für Personen und Gruppen, die das demokratische System der Bundesrepublik wieder in eine marxistische Diktatur umwandeln wollen, wäre durchaus denkbar. Letzteres würde innerhalb der SED/Die Linke auf breite Unterstützung stoßen, denn viele Mitglieder wollen genau das – den marxistischen Umsturz, eine neue sozialistische Diktatur.

Und so etwas wird als demokratische Partei betrachtet, mit der man koalieren kannn? Ich könnte kotzen vor Ekel über diesen gigantischen Schwindel! Alle diese Informationen sind übrigens für jedermann öffentlich verfügbar. Man muss es nur wissen wollen! Von hochrangigen Politikern erwarte ich, dass sie über diese Dinge Bescheid wissen und in ihren Entscheidungen berücksichtigen! Das heißt, Abstand zu dieser Partei! Anderenfalls sind sie Fehlbesetzungen in ihren Ämtern!

Wer sich nun fragt, was dieser Beitrag mit Spiritualität zu hat, hier ist die Antwort: Nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für Organisationen, Verbände usw. gilt der wichtigste spirituelle Grundsatz zur Verbesserung der Welt "Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür". Konkret heißt das, fange bei Dir selbst an, Mängel zu beseitigen, bevor Du das von anderen verlangst. Deshalb mein Rat an den Vorstand der SED/Die Linke: Löst Eure Partei auf, dann habt Ihr tatsächlich einen Riesenbeitrag zur Nazi-Bekämpfung geleistet! Das ist ein Beitrag, den Ihr promlemlos leisten könnt!

[1] https://www.stiftung-hsh.de/assets/Uploads/Der-Rote-Gott.pdf
[2] https://sciencefiles.org/2020/02/09/als-die-sed-um-nazis-geworben-hat-merkels-afd-apartheid/
[2] https://www.jugendopposition.de/node/149301?guid=4970 - Bildquelle: Privat-Archiv Erhart Neubert
[3] http://www.stasiopfer.com/infobig.html
[4] http://stasiopfer.com/print8.html
[5] http://www.stasiopfer.com/infobig
[6] https://hubertus-knabe.de/ein-nazi-bei-der-linken/
[7] https://sciencefiles.org/2020/02/09/als-die-sed-um-nazis-geworben-hat-merkels-afd-apartheid/
[9] https://www.STASI-mediathek.de/sammlung/STASI-und-raf/
[10] https://www.welt.de/politik/deutschland/article7663752/So-trickreich-entsorgte-die-SED-ihre-Vergangenheit.html
[11] https://hubertus-knabe.de/gysis-1989/
[12] https://sciencefiles.org/2019/05/12/diebe-des-volkes-gregor-gysi-und-das-vermogen-der-sed/
[13] https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ddr-sed-vermoegen-tarnfirmen-und-geheime-konten-li.84538


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Weiterführende Literatur: „Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel“ und „Meister der Matrix“ und "Das Bewusstsein erschafft die Materie"