Angst & Panik als Mittel der Manipulation!

Angst & Panik als Mittel der Manipulation!

Seit Menschengedenken wird die Verbreitung von Angst und Panik von den Herrschenden als Mittel zur Unterdrückung genutzt. Menschen, die eingeschüchtert und verängstigt sind, lassen sich durch Heilsversprechen leichter beeinflussen und manipulieren. Das Muster ist dabei immer gleich. Erst wird eine gigantische Bedrohung an die Wand gemalt, oder eine Krise erschaffen und dann wird die Lösung angeboten, die aber bedauerlicherweise mit erheblichen Nachteilen, bzw. Einschränkungen für den Bürger verbunden ist.

Wer kein Interesse mehr daran hat, sich mit Angst und Panik die Lebensfreude zu verderben und sich auch nicht mehr manipulieren lassen will, tut gut daran, sich mit den spirituellen Grundlagen unserer Existenz zu befassen – denn dort liegen die benötigten Informationen und Lösungen.

Zum tieferen Verständnis muss ich wenig weiter ausholen. Es ist wichtig, die wirklichen Grundlagen unseres Lebens zu verstehen.

Es ist leider eine Tatsache, dass uns die etablierten Religionen im Großen und Ganzen nichts wirklich Wissenswertes oder Nützliches über das Leben, über Gott und über die Schöpfung vermitteln können. Das liegt hauptsächlich daran, dass die aktuellen Religionsführer es vermutlich selber gar nicht wissen. Sie sind oftmals zutiefst in ideologischen Dogmen gefangen, die ihnen nur eine stark verzerrte Sicht auf die grundsätzliche Wahrheit ermöglichen. Da heraus zu kommen und neue Erkenntnisse zu gewinnen, dürfte nur in allerseltensten Fällen Erfolg haben. Wer sich auf diesem Gebiet zutreffendes Wissen aneignen will, ist auf sich selbst angewiesen und muss sich selbst auf die Suche nach Informationen machen.

Am besten ist dann immer, bei sich selbst anzufangen. Sehr erhellend ist es, aufmerksam die Aktivitäten der eigenen Innenwelt im Auge zu behalten und zugleich aufmerksam zu beobachten, was in der Außenwelt geschieht. Früher oder später wird man dann bemerken, dass sich die eigenen Gedanken, Glaubenssätze und Vorstellungsbilder, die man zuvor in der Innenwelt kreiert hat, in der Außenwelt als Ereignisse verwirklichen. Es liegt immer nur eine unterschiedlich lange Zeit zwischen dem, was man denkt und glaubt, sowie den sich daraus ergebenden äußeren Erfahrungen. Je emotionaler die Gedanken und Bilder jeweils sind, umso schneller verwirklichen sie sich materiell.

Ich nehme die daraus abzuleitende Erkenntnis einmal vorweg. Auch, wenn es vielen Menschen nicht gefällt und es auf Unglauben und Ablehnung stößt, so ist und bleibt es doch eine unerschütterliche Tatsache: Wir alle sind, und zwar jeder für sich, Schöpfer aller unserer individuellen Lebenserfahrungen, denn die äußeren Ereignisse haben stets ihren Ursprung in der persönlichen Innenwelt.

Das liegt daran, weil wir keine rein materiellen Wesen sind, die ein vermeintlich unbelebtes Universum im Verlauf von Milliarden Jahren „per Zufall“ hervorgebracht hat, wie uns verwirrte Wissenschaftler glauben machen wollen. Nein, tatsächlich sind wir reine Geistwesen, die zum Leben auf der Erde eine zeitlich befristete Verbindung mit einem materiellen Köper eingegangen sind. Das ist der wichtigste Umstand, den die Menschen verstehen müssen.

Es ist das unsterbliche Bewusstsein, bzw. der Geist, der alle Erfahrungen erschafft, die durch unsere Gedanken, Imaginationen und Gefühle ins Leben gerufen und gesteuert werden. Der Geist erschafft die Materie und der Geist erschafft ebenso den menschlichen Körper. Das geschieht in den ganz tiefen unbewussten Schichten der eigenen Psyche, die nur selten von einer Persönlichkeit erforscht werden. Es ist für diese seelische Instanz in uns kein Problem, uns allzeit einen gesunden und intakten Körper zu erschaffen. Wir müssen diese unbewusste Instanz tief in unserem Inneren nur machen lassen. Dieses „Heinzelmännchen“ erschafft alle unsere Lebenserfahrungen, auch die schlechten, damit wir unsere Fähigkeiten kennenlernen. Aber grundsätzlich will diese Instanz lieber Gutes für uns tun.

Wer ehrlich mit sich selbst und seinen inneren Aktivitäten umgeht, kann manchmal förmlich dabei zusehen, wie sich Wünsche und Gedanken, aber eben auch starke Ängste und düstere Vorstellungen in der äußeren Welt zu den entsprechenden Ereignissen entfalten.

Wir sind unsterbliche Geistwesen und haben deshalb nicht nur dieses eine, sondern viele Leben. Jeder von uns kam mit bestimmten, vor der Geburt festgelegten Plänen und Absichten auf die Welt. Wir suchten uns unsere Eltern aus und auch die Umstände, in die wir hinein geboren werden. Es ist das Anliegen eines jeden einzelnen Menschen bestimmte Erfahrungen zu machen, die für die weitere Entwicklung des Individuums förderlich sind. Das können die ungewöhnlichsten Herausforderungen sein, zum Beispiel Blindheit, um die anderen Sinne zu schärfen, oder ein Leben in Armut, um den Wert des Wohlstandes schätzen zu lernen. Manche Personen wollen ihre künstlerischen Begabungen entfalten, andere wollen sportliche Leistungen erbringen. Wieder andere möchten einfach nur ein ruhiges und entspanntes Leben führen. Die Beweggründe sind so vielfältig, wie es Menschen gibt.

Kommen wir nun zu dem Punkt, der den spirituellen Hintergrund unserer materiellen Existenz direkt betrifft. Es ist die Gesetzmäßigkeit, aus der die Lebenserfahrungen jedes einzelnen Menschen hervorgehen. Jesus benannte diese Regel immer so: „Dir geschieht nach deinem Glauben“. Gemeint ist damit der Glaubenssatz, den ein Mensch über ganz bestimmte Dinge hat. Von solchen Glaubenssätzen trägt jeder Mensch ein ganzes Bündel in sich. Manche sind gut und konstruktiv, andere eher schlecht und einschränkend.

Glaubenssätze sind Annahmen über sich selbst, über andere Menschen, über Umstände, über Situationen oder Geschehnisse. Ein Glaubenssatz vermittelt eine bestimmte Sicht auf die persönliche Realität, ohne das es dem Menschen bewusst ist, dass es sich lediglich um seine persönliche Sicht der Dinge handelt, die durchaus geändert werden kann. Glaubenssätze manifestieren sich. Sie werden zur Realität. Sie werden für Eigenschaften der Realität gehalten, obwohl es nur veränderbare Interpretationen der Realität sind. Der Träger eines bestimmten Glaubenssatzes wird diesen in seiner Außenwelt als Wahrheit erfahren. Um bei Corona zu bleiben, solche destruktiven und schädlichen Glaubenssätze könnten etwa so lauten:

„Sobald ich mit dem Virus in Kontakt komme, werde ich krank!“

„Das Coronavirus ist tödlich, besonders für mich!“

Aber auch der folgende ist ein Glaubenssatz, der ebenso zur Realität wird:

„Viren können mir nichts anhaben, ich habe ein starkes Immunsystem, das mit allen Krankheitskeimen fertig wird!“

Weil unsere Lebenserfahrungen ihren Ursprung in unseren individuellen Gedanken, Gefühlen und Vorstellungsbildern haben, ist auch die daraus resultierende Konsequenz unerschütterlich richtig: Wir haben die freie Wahl zwischen Krankheit und Gesundheit. Es liegt an uns selbst, ob wir krank sein wollen, oder lieber gesund sein möchten. Wir müssen uns nur die zielführenden Glaubenssätze aneignen. Das ist alles!

Es mag sein, dass diese Tatsache sowohl von medizinischen Experten als auch von zahlreichen Betroffenen entrüstet abgestritten wird. An der Wahrheit als solcher ändert sich dadurch nichts, sie kann nur geleugnet und ignoriert werden. In solchen Fällen bleibt die Möglichkeit der freien Entscheidung über Krankheit und Gesundheit dann einfach ungenutzt.

In Anbetracht des Umstandes, dass eine Krankheit vielfältige Vorteile mit sich bringt, ist die Leugnung oftmals auch sehr verständlich. Ein Mensch mit einer Erkältung kann beispielsweise ohne Probleme und Gesichtsverlust ein paar Tage von der täglichen Arbeit fernbleiben, während sein Gehalt weitergezahlt wird.

Mir ist ein Fall bekannt, wo ein Behördenmitarbeiter seit Jahren mit einer psychischen Erkrankung nicht mehr zum Dienst gehen muss, während sein Gehalt pünktlich weitergezahlt wird. Dieser "Kranke" hat gar kein Interesse mehr daran, gesund zu werden. Dann müsst er ja wieder seinen Dienst aufnehmen und er hätte keine Möglichkeit mehr, wie bisher tagsüber seinen privaten Interessen nachzugehen. Wenn es um solche längerfristigen Erkrankungen geht, sollte man sich angewöhnen, auch mal einen Blick darauf zu werfen, ob und welchen Nutzen der Kranke ggfs. von seiner Krankheit hat.

Auch wenn Teile unserer Gesellschaft es nicht akzeptieren wollen, ist es dennoch so: Wir verfügen über eine unerschöpfliche Heilquelle in uns selbst. Es gibt auf der gesamten Welt keinen einzigen Arzt, der in der Lage ist, einen Patienten zu heilen. Alle von einem Arzt verordneten Heilmaßnahmen, Medikamente und Operationen können immer nur die Selbstheilungskräfte des Patienten fördern.

Natürlich kann ein Arzt wichtige und sogar lebensrettende Notfallmaßnahmen durchführen, wie z. B. blutende Wunden verschließen, die Auswirkungen eines Herzinfarktes lindern, oder er kann ein gebrochenes Bein schienen oder operativ einen Tumor entfernen – alles keine Frage. Das liegt in den Möglichkeiten der modernen Medizin, dennoch bleibt es eine unerschütterliche Tatsache: Die anschließende Heilung erfolgt ganz ausschließlich durch den Geist, oder besser gesagt, durch das energetische Bewusstsein, das wir in Wirklichkeit sind.

Die Heilkraft des Bewusstseins sorgt dann dafür, dass sich Wundränder verschließen, oder die Bruchstelle eines Knochens wieder vernünftig zusammenwächst. Ebenso sorgt die innere Heilkraft dafür, dass die Verletzungen und Folgen des Herzinfarktes geheilt werden. Abgestorbenes Gewebe wird abtransportiert, die Wunden werden geschlossen, neue Zellen übernehmen die Aufgaben der toten Zellen.

Alles das könnte kein äußerer Arzt jemals bewirken.

Nur die innere Heilkraft eines jeden Individuums kann letztlich das Wunder der Heilung vollbringen. Und das gilt für alle Krankheiten. Selbst für die tödlichsten und scheinbar unheilbarsten, wie beispielsweise Krebs. Für die innere Heilkraft eines Menschen gibt es keine Grenzen – außer jenen, die jeder einzelne Mensch sich selbst gesetzt hat. Und egal, was die offizielle Medizin darüber sagt: Die Fähigkeit zur Selbstheilung ist eine grundsätzliche und immer gültige Wahrheit.

Wer das verstanden und zu praktizieren gelernt hat, der weiß, dass er sich vor keinem Bakterium oder Virus fürchten muss. Denn man kann ganz zweifelsfrei selbst darüber entscheiden, ob man gesund bleiben oder krank werden will.

Das Virus ist stets nur so etwas wie ein „Erfüllungsgehilfe“ für zumeist unbewusste Wünsche nach Krankheit oder gar den Tod. Wer gesund bleiben will, der bleibt auch gesund, solange das persönliche Glaubenssatzsystem oder anders formuliert, die gesamte innere Einstellung, auf Gesundheit und Leben ausgerichtet ist und bleibt. Man bekommt und erlebt, worauf man sich konzentriert. Das ist einer der spirituellen Grundsätze, die für uns alle gelten.

Wer nicht erkannt hat, dass er sich bezüglich Gesundheit oder Krankheit frei entscheiden kann, wird natürlich einer Ansteckungsgefahr durch Corona-Viren möglichst aus dem Wege gehen. Er wird sich aus Angst vor Ansteckung und der daraus resultierenden Krankheit vielleicht sogar genau darauf konzentrieren und damit das an sich Unerwünschte in sein Leben rufen. Zugleich wird ein verängstigter Mensch dankbar zu jedem Strohhalm greifen, der vor dieser Gefahr Schutz zu bieten verspricht.

Im Falle von Corona sind diese „Strohhalme“ Schutzmasken, Kontaktverbote und Impfungen, die von vermeintlich wohlwollenden politischen Führern verhängt werden, um die Menschen zu schützen. Tatsächlich wirken sich die verhängten Maßnahmen jedoch nur einschränkend auf die Freiheit der einzelnen Menschen aus und stärken vor allem die Macht der Politiker. Wir können getrost davon ausgehen, dass auch nur Letzteres tatsächlich gewollt ist.

Denn warum sonst dürfen nur Panik verursachende Wissenschaftler öffentlich zu Wort kommen? Warum hört man nicht auch jene renommierten Wissenschaftler und Experten an, die der ständigen Panikmache widersprechen und auf der Basis nachprüfbarer Fakten zu anderen Ansichten gekommen sind? Nun, ganz einfach, die Panik wird von böswilligen Politikern gebraucht, um die Bürger gefügig zu halten.

Diese Methode wird auch in vielen anderen Bereichen praktiziert. In christlichen Religionen wird ständig die Angst vor den furchtbaren Qualen der Hölle beschworen, in der alle Sünder landen werden. Sünder sind in jedem Fall solche Gläubigen, die sich nicht so devot verhalten, wie es die Kirchenführer verlangen. Die katholische Kirche bemüht sogar die „Erbsünde“, von der kein lebender Mensch ausgenommen ist, um die Gläubigen mit der Angst vor den vermeintlich drohenden Höllenqualen an sich zu binden und in die Ergebenheit von ihrer Lehre zu zwingen.

Auch die Kirche bietet den sklavisch abhängigen Gläubigen ein paar Strohhalme, an die sie sich heilsuchend klammern können, um der Hölle zu entgehen. Es sind die Aufforderung Buße zu leisten und die Vergebung der Sünden, die allerdings von den Religionsführern nur beim weiteren Wohlverhalten des Sünders gewährt werden kann.

Vereinfacht ausgedrückt sieht es so aus: Zuerst dichtet die katholische Kirche ihren Gläubigen eine „Erbsünde“ an und erklärt jeden Menschen zum Sünder, der sich vor dem Höllenfeuer fürchten muss. Dann bietet sie die „Erlösung“ in Form von Vergebung an, sobald der Gläubige sich ihren Regeln unterwirft, damit er nicht in der Hölle landet.

Ähnlich geht auch die Pharmaindustrie vor, um ihre oftmals sehr zweifelhaften Produkte an den Kunden zu bringen. Sie verbreitet öffentlich über bestimmte Krankheiten ein Horror-Szenario, um dann ihr Medikament oder ihre Impfung als Wunderwaffe gegen diese Gesundheitsbeschwerden anzupreisen. Wobei die Arzneien oftmals überteuert verkauft werden und bekannte Nebenwirkungen verharmlost, bzw. verschwiegen werden.

Aktuell ist dieses bei der Corona-Pandemie zu beobachten. Egal, welche schwerwiegenden Freiheitsrechte durch die Merkel-Regierung auch beschlossen werden, um angeblich die Pandemie zu „entschärfen“, es gibt einen großen Anteil von Bürgern, die diese gewaltig einschränkenden Maßnahmen ihrer individuellen Freiheit tatsächlich als Rettung verstehen und sie deshalb gutheißen.

Ich habe es in meinem Umfeld mehrfach erlebt, dass nicht darüber nachgedacht wird, inwieweit die Einschränkungen überhaupt sinnvoll sind, und ob sie für die Gesamtbevölkerung nicht mehr Schaden anrichten als Nutzen zu bringen. Selbst einfachste Fakten werden empört bestritten, beispielsweise die Nutzlosigkeit von Stoffmasken gegen Viren. Da half auch das Argument nicht, dass auf den „Beipackzetteln“ der gekauften Masken fast nie der Hinweis fehlt, dass es sich NICHT um ein medizinisches Produkt handeln würde und die Maske nicht als persönliche Schutzausrüstung geeignet ist! Schließlich wollen die Hersteller nicht in Haftung genommen werden, wenn sich trotz des Tragens dieser Maske jemand ansteckt. Ich habe auch schon käufliche Masken gesehen, wo völlig offen auf der Verpackung geschrieben steht, dass dieses Produkt NICHT gegen Viren helfen würde. Völlig hoffnungsvoll werden solche Masken dennoch getragen, obwohl der reale medizinische Nutzwert gleich NULL ist.

Ich muss an dieser Stelle betonen, dass ich die Gesundheitsrisiken in Zusammenhang mit dem Virus nicht verharmlosen will. Corona kann für Erkrankte tödliche Folgen haben und Langzeitschäden bewirken. Besondere für ältere sowie vorerkrankte Menschen kann das Virus eine ernste Gefahr sein. Genauso wie aggressive Influenza-Stämme. Insofern gibt es allerdings keinen Grund, mit Corona anders umzugehen als mit dem Grippevirus, der im Jahr 2017 insgesamt 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet hat. So viele Todesopfer wie die Influenza 2017 hat Corona bisher nicht gefordert, obwohl sich die Verantwortlichen größte Mühe geben, die Zahlen nach oben hin zu verfälschen, indem sie alle Todesfälle MIT Corona, selbst Unfalltote, in deren Körpern Teile des Coronavirus nachgewiesen wurden, in die Statistik der AN Corona Verstorbenen einfließen lassen.

Nun gibt es Merkel-Fans, die der Meinung sind, dass wir es allein der Umsicht der „Führerin“ zu verdanken haben, dass es nicht mehr Tote gab. Aber auch das ist Unfug, wie ein Vergleich mit Schweden zeigt. Dort gab es keinen Lockdown, keine Maskenpflicht und keine Abstandsregeln. Dennoch ist die Sterberate in Schweden nicht angestiegen.

In Deutschland ist die wirkliche Situation auch nicht anders. Unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes schreibt der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes, Professor Dr. med. René Gottschalk, ein renommierter Experte: „Eine Übersterblichkeit ist weder in der Gesamtbevölkerung noch in der Gruppe der Hochrisikopatienten (Bewohner von Altenpflegeheimen) zu verzeichnen. Die Sterbestatistik (tägliche Sterbefälle) zeigt im ersten Halbjahr 2020 keine Auffälligkeiten – im Gegensatz zu der erkennbar höheren Sterbezahl während der Influenza-Zeiten 2017 und 2018, sowie während der Hitzeperiode im Juli 2018.“

Zudem kritisiert der Professor die massive Gefährdung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen und mahnt einen offenen Dialog über die verhängten Maßnahmen an. [1]

Die Corona-Pandemie ist ein Musterbeispiel dafür, wie Menschen durch Angst und Panik zur Duldung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen manipuliert werden können, die sie unter anderen Umständen niemals akzeptieren würden. [2]

Für den einzelnen Menschen bedeutet ein Leben in Angst zu führen, eine drastische Verminderung von Lebensfreude und Lebensqualität. Starke Ängste oder gar Panik können das Leben zur Hölle machen. Denn jeder neue Tag erscheint unter diesen Bedingungen als eine neue Bedrohung unbekannten Ausmaßes. Der neue Tag wird nicht willkommen geheißen, sondern gefürchtet.

Es ist deshalb erstrebenswert, zu erlernen, wie man ein angstfreies Leben führen kann. Der wichtigste Schritt zum Erreichen dieses Zieles besteht in der Akzeptanz der Tatsache, dass jeder Mensch der Schöpfer aller seiner Lebenserfahrungen ist. Ausgehend von dieser Erkenntnis hinterfragt man seine aufkommenden Gefühle. Diese führen direkt zu den dahintersteckenden Glaubenssätzen, die diese Emotionen ausgelöst haben. Die untauglichen Glaubenssätze lassen sich verändern, da heißt durch bessere ersetzen.

Insgesamt ist dieses eine Arbeit, die Selbsterforschung, Aufmerksamkeit für die inneren Aktivitäten und einen nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand erfordert. Aber es lohnt sich. Es ist die lohnendste Arbeit überhaupt, die jeder Mensch bewerkstelligen sollte! [3]

1   https://www.reitschuster.de/post/amtsarzt-zerlegt-offizielle-corona-politik/
2   https://www.zeitpunkt.ch/index.php/leak-aus-dem-innenministerium-corona-ein-globaler-fehlalarm
3   https://www.amazon.de/Meister-Matrix-glaubst-Schicksal-auswirkt/dp/3981740734/

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Weiterführende Literatur: „Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel“ und „Meister der Matrix“ und "Das Bewusstsein erschafft die Materie"